Stetten
ist die kleinste eigenständige Gemeinde am Bodensee, mit „nur“ 1015 Einwohnern (Stand 2012) und einer Fläche von 4,3 km².
Geographisch liegt Stetten etwas oberhalb vom Bodensee (470m über NN), zwischen den Orten Meersburg und Hagnau. Die landwirtschaftlichen Nutzflächen werden von Obstanlagen und Weinbergen dominiert. Viele Wanderwege fuhren durch diese schöne Landschaft, mit teilweise herrlichen Aussichten auf den Bodensee.
Bei sommerlichen Temperaturen muss man unbedingt den Stettener Strand (1100m lang), zu Fuß in 20 min. erreichbar, besuchen. Das Ufer ist Natur belassen und bietet Nischen in den man in Ruhe baden oder sonnen kann.
„Stetten klein aber fein“
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erstmals urkundlich wurde Altstadi (Stetten) 752 erwähnt.
Denkmal zur 1250 Jahrfeier (2002)
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-Hauptsächlich werden die Ackerflächen,
für den
Obst und Weinanbau genutzt.
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Im Stettener Wald wird vom „Haslemann“ berichtet
Vor vielen Jahren soll hier in diesem Waldstück gen. Haslach ein scheuer Korbflechter gelebt haben, der den Bauern und Waldbesitzern die besten Reiser stahl. Als dieser jedoch zu dreist wurde, zogen die erbosten Bürger aus und stellten Ihn in einer Mondhellen Nacht auf einem Baum den Sie fällten. Danach soll das Männlein noch viele Jahr als Geist in diesem Wald sein Unwesen getrieben haben.
Nach dieser Sage wurde 1974 die Narrengemeinde Hasle-Maale gegründet.
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